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COLLUMINA Köln 2018
  • 22. bis 24. März 2018
    • Light in Fine Arts: Research On Curatorial Strategies
  • Kunstwerke
  • Künstler_innen-Texte
  • Standorte
    • Bauwens Gruppe | Ebner Stolz
    • Haus der Stiftungen
    • Kunsthochschule für Medien Köln [KHM]
    • Museum für Angewandte Kunst Köln [MAKK]
    • Römerturm
    • Schokoladenmuseum Köln
    • St. Maria im Kapitol
  • 2020
Bauwens Gruppe | Ebner Stolz

Bauwens Gruppe | Ebner Stolz

Das Büro- und Wohnensemble Holzmarkt 1 bildet den Abschluss der baulichen Maßnahmen im städtischen Umfeld des Rheinauhafens. Der Entwurf von Kadawittfeldarchitektur aus Aachen und Greenbox Landschaftsarchitekten aus Köln ging im Jahr 2012 aus einem mehrstufigen Architekturwettbewerb hervor. Die Kubatur der ineinander verschränkten Bauteile greift die Lage der mittelalterlichen Stadtkante entlang des Rheinufers und des quer dazu verlaufenden Katharinengrabens auf und entwickelt hieraus eine eigenständige Formensprache, die durch Auskragungen, Dachterrassen und Balkone von verschiedenen Perspektiven aus erlebbar ist. Bauwens und Ebnerstolz haben das Gebäude 2015 bei Fertigstellung bezogen. Heute sind alle Flächen zu 100% vermietet.

 

Kunsthochschule für Medien

Kunsthochschule für Medien

Als „eine Talentschmiede“, „eine Kunsthochschule neuen Typs“, als „elektronisches Bauhaus“, „Paradiesvogel“, „Experiment ohne Erfolgsgarantie“ und auch als „ungeliebtes Kind“ der Kölner Kulturlandschaft startete die Kunsthochschule 1990. Sie wurde zunächst vor allem mit der Schließung der ehemaligen Kölner Werkschulen und damit mit dem Verlust der Ausbildung in „freier Kunst“ und mit dem „Ende des gedruckten Wortes“ verbunden.

Die KHM startete 1990 mit 25 Studierenden für das weiterqualifizierende Diplomstudiums „Audiovisuelle Medien“. 1994 gab es eine Erweiterung des Studienangebots um das grundständige Diplomstudium „Audiovisuelle Medien“; der erste Jahrgang hatte 40 Studierende. Seit 2004 gibt es das Promotionsprogramm. 2010 wurden die beiden Diplomstudiengänge in „Mediale Künste“ umbenannt. „Literarisches Schreiben“ kam 2017 als neuer Studienschwerpunktt hinzu.

Heute gehört die KHM fest und erfolgreich zum Kanon der deutschen Kunst- wie Filmhochschulen, wobei sie ihrem projektorientierten Ansatz (keine Meisterklassen, die Lehrgebiete übergreifende Betreuung durch Professoren, Diplomabschluss im grundständigen wie postgradualen Studium), der individualistische „Cross-over-Talente“ zwischen Kunst, Medien, Film und Wissenschaft hervorbringt, treu und darin einzigartig geblieben ist.

Schokoladenmuseum

Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum – ein Traum wird Wirklichkeit

Hans Imhoff, Schokoladenfabrikant aus Leidenschaft, hatte lange Zeit einen Traum:
Er träumte von einem Schokoladenmuseum mit einem Brunnen, in dem unaufhörlich Schokolade sprudelt.

Auf mehr als 4.000 m² befindet sich nun, seit bereits 25 Jahren, sich die umfangreichste Darstellung der Geschichte und Gegenwart des Kakaos und der Schokolade weltweit. Hier wird die Vielfalt der 5.000-jährigen Kulturgeschichte des Kakaos, aber auch die moderne Schokoladenherstellung von der Kakaobohne bis zur Praline gezeigt. Auf den Besucher warten ein begehbares Tropenhaus, naturkundliche Informationen zum Kakao, Exponate der präkolumbischen Kulturen Mittelamerikas, eine bedeutende Porzellan- und Silbersammlung aus dem Barock sowie zahlreiche alte Maschinen aus der Zeit der Industrialisierung. In einer gläsernen Schokoladenfabrik steht ein drei Meter hoher Schokoladenbrunnen, in dem ständig 200 Kilogramm leckere Schokolade zum Probieren sprudeln. Der Traum von Hans Imhoff ist Wirklichkeit geworden!

Römerturm

Römerturm

Der Kölner Römerturm gehörte einst als nordwestlicher Eckturm zu einem von insgesamt neunzehn Türmen zur Stadtmauer der römischen Kolonie Colonia Claudia Ara Agrippinensium und stammt aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Die gesamte Turmfassade ist durch die Verwendung verschiedenfarbiger Gesteine aufwendig ornamental gestaltet. Die Zinnenkrone stammt jedoch aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Im Laufe der Jahrhunderte war der Turm Bestandteil des Klarissenklosters St. Klara und später Teil eines Wohnhauses. Er gehörte zeitweise der Stadt und ist seit 1980 denkmalgeschützt. Der Römerturm ist heute in Privatbesitz.

Haus der Stiftungen

Haus der Stiftungen

Das Haus der Stiftungen in der Zeughausstr. 26 in Köln versteht sich als Zentrum für private gemeinnützige Stiftungen, welche sich mit Ihrem Stiftungszweck und Angebot der Förderung, Erhaltung und Bereicherung der Kölner Kunst- und Kulturszene verschrieben haben. Gegenwärtig beherbergt das Haus der Stiftungen die Dres. Ines & Jürgen Graf Stiftung für Kunst Kultur und Industriedesign, die Egon Karl Nicolaus Stiftung, die Peter Reichenberger Stiftung und die Peto Madew Kulturstiftung.

Die Aufnahme weiterer Stiftungen ist geplant.

Die Galerie Seippel im Erdgeschoss zeigt seit nunmehr 25 Jahren ein breitgefächertes Portfolio internationaler Gegenwartskunst: Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie, Grafik, Installation und Lichtkunst.

Museum für Angewandte Kunst

Museum für Angewandte Kunst

Seit 1989 präsentiert das zweitälteste Museum Kölns seine umfassenden Sammlungen aus Kunsthandwerk und Design in dem denkmalgeschützten Museumsbau des Architekten Rudolf Schwarz aus den 1950er Jahren. In Nordrhein-Westfalen bietet das MAKK als einziges seiner Art das gesamte Spektrum des europäischen Kunsthandwerks vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Möbel, Keramik, Glas, Textilien und Mode, Schmuck und Metallkunst, Grafik, Gemälde und Skulptur.

Die Design-Abteilung „Kunst + Design im Dialog“ hat den Schwerpunkt nordamerikanisches und westeuropäisches Design des 20. und 21. Jahrhunderts. In Europa einzigartig ist das Konzept – Design wird nicht isoliert, sondern in Dialog mit Werken der Bildenden Kunst ausgestellt, also Mondrian und Rietveld!

Die temporären Ausstellungen und die vielfältigen Veranstaltungsangebote des MAKK spiegeln die Interessensvielfalt der Besucher – von Architektur und Fotografie über alle Bereiche des Kunsthandwerks bis zu zeitgenössischem Design.

St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol ist eine der ältesten und wichtigsten mittelalterlichen Kirchen Kölns. In der Römerzeit stand hier der Haupttempel der Stadt, der im frühen 8. Jahrhundert zu einer ersten Kirche umgebaut wurde. Die heutige Kirche mit ihrem ungewöhnlichen Kleeblattchor entstand im 2. Drittel des 11. Jahrhunderts auf Initiative des Kölner Erzbischofs Hermann II. und seiner Schwester Ida. Die Kirche und das ansässige adlige Damenstift besaßen bis zur Säkularisation eine besondere Verbindung zur Stadt, zum Kölner Erzbischof und zum deutschen Kaiserhaus. Die Kirche war Ort für besondere Feiern des städtischen Rates und der Bürgermeister. Im Turm des Westbaus hing die Sturmglocke der Stadt. Der Erzbischof feierte in der Kapitolskirche seine erste Weihnachtsmesse; der in Aachen neu gewählte deutsche König machte bei seinem Antrittsbesuch in Köln zuerst im vornehmen Damenstift seine Aufwartung. Von der besonderen Rolle der Kirche zeugt noch die erhaltene kostbare Ausstattung. Vor allem die hölzerne romanische Bildertür mit einer Vielzahl von Szenen zur Kindheit Jesu und der Passion ist ein einzigartiges Stück.

Der Lichhof oder „Leichenhof“ östlich des Kleeblattchores lag ursprünglich innerhalb des von einer Mauer umgebenen Stiftsbezirks mit seinen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Hier befand sich einer der Friedhöfe für die Bewohner des Stiftes, die um die Kirche herum lagen. Das erhaltene Dreikönigspförtchen mit seiner Skulpturengruppe war eines der Tore, die Zugang zum Stiftsbereich gewährten. Der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel soll 1164 die Gebeine der Heiligen Drei Könige durch dieses Pförtchen in die Stadt gebracht haben.

2020 >>

  • 2020

PRODUKTION

  • Galerie Seippel

KÜNSTLERISCHE LEITUNG

  • Bettina Pelz

KURATORISCHE ASSISTENZ

  • Frankie Macaulay

PARTNER_INNEN

  • Haus der Stiftungen
  • Galerie Seippel
  • Kunsthochschule für Medien
  • Museum für Angewandte Kunst
  • Schokoladenmuseum

UNTERSTÜTZENDE PARTNER_INNEN

  • INTERFERENCE Tunis
  • RESPONSIVE Halifax
  • SVETLOBNA GVERILA Ljubljana

IM ANSCHLUSS

  • INTERFERENCE Tunis 2020
  • RESPONSIVE Halifax 2019
  • INTERFERENCE Tunis 2018

KONTAKT

  • Impressum

STUDIO BETTINA PELZ

Bettina Pelz
Wacholderstr. 11
58300 Wetter

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